Schwäbisch-Hällische Landschweine

Schwäbisch-Hällische Landschweine


Das Schwäbisch-Hällische Landschwein ist eine alte Hausschweinrasse aus dem Nordosten Baden-Württembergs dem Landkreis Schwäbisch Hall.


Diese wurde 1820 von König Wilhelm I in Deutschland eingeführt. Ein unvergleichliches Merkmal ist der charakteristischen Färbung zu verdanken. Schwarzer Kopf und schwarzes Hinterteil.


Das etwas dunklere Fleisch dieser Naturrasse ist aufgrund seiner gesunden Zellstruktur und der natürlichen Speckdecke sehr zart und saftig.


Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre galten Schwäbisch-Hällische Landschweine als ausgestorben da andere Rassen mit magerem Fleisch eher dem Wunsch der Verbraucher entsprach. Glücklicherweise gelang 1984 engagierten Landwirten wieder eine Zucht dieser oftmals unterschätzen Schweinerasse.


Durch die hervorragende Fleischqualität, das typische Aroma, dem kräftigen Geschmack und den gesunden Omega 3 Fettsäuren dieses durchwachsenen Fleisches gewinnt es heute immer mehr an Beliebtheit.


Qualitäts- und gaumenbewusste Küchen lernen diese Delikatesse immer mehr zu schätzen.

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